Churwalden Churer Joch |
fliege mit
Google Earth der Strecke
nach, so geht das: folgende Datei auf dein Rechner speichern, hier die Datei und dann die Datei öffnen, das Programm wird automatisch geladen. Du kannst mittels dem Tool -Tour abspielen, über die Strecke fliegen. |
Es haben sich einige Unterländer zu uns gesellt um bei herrlichem Winterwetter das Joch zu erkunden. Es sind dies Bruno, Thea, Chrigel, Bea, Jürg, Margrith, Petra B. und wir "Bündner" Alice, Rolf, Markus, Marianne, Thomas, Marco und Petra. Auf dem Winterwanderweg läuft es sich auch sehr angenehm. Wir starten in Churwalden und folgen der Strecke vom Graubündenmarathon nach Büel und weiter nach Foppa. Nun folgen wir dem Jochweg, der von Parpan her führt bis zum Joch auf 2020 m.ü.M. Bei kaltem Wind auf dem Joch blicken wir nur kurz nach Chur und wärmen uns danach im Restaurant Jochalp bei warmen Tee oder Kaffe wieder auf. Rolf offeriert traditionsmässig ein Bündner Röteli mit "Birabrot" , vielen Dank. Zurück führt der Weg vorerst auf der selben Strecke bis nach Foppa und dann laufen wir dem Jochweg weiter bis nach Oberberg wo auch der Graubündenmarathon weiterführt und runter nach Mittelberg. Hier nehmen wir den direkten Weg abwärts nach Churwalden, an Salez vorbei zum Ausgangsort in Churwalden. Eine wunderschöne Winterstrecke, natürlich das ganze Jahr über möglich zu laufen.
Bilder und Bericht vom 06. Januar 08
Bericht von Werni vom 06. Januar 2008
Bei Schneefall starten wir zum heutigen Berglauftraining. Erstmals mit von der Partie Romano Costa (Mittelfeldstratege) von den Churer Fussballsenioren, Thomas, Werni und Hund Merlo. Wir spühren sehr schnell, dass das Joggen im reichlich gefallenen Neuschnee uns viel Kraft abverlangen wird. Wir folgen dem Jochwäg hoch bis Bühl. Nach Bühl folgt ein kräfteraubender Anstieg, im mittlerweile mindestens 30cm tiefen Neuschnee, hinauf nach Foppa. Jetzt gilt es noch ca. 2, 5 km und rund 300 H.M. bis zum Joch zu bewältigen. Die Fahrtspuren des Pistenfahrzeugs liesen uns hoffen, dass der Untergrund etwas festgefahren sei und wir den Rest gut joggend laufen könnten. Doc h leider war dem nicht so, es stellte sich schnell einmal heraus, dass der Untergrund nicht fest war und wir nochmals viel Kraft brauchten um unser Ziel näher zu kommen. Oben angelangt ist die Mühe schnell aus den Gesichtern verflogen und die Freude über das Erreichte überwiegt. Wir stärken uns mit einer „wunderbaren“ Gerstensuppe und einem Hauskaffee und machen uns danach auf den Abstieg. Noch ein Wort zu unserem Fussballer: Wer sagt den, dass Fussballer keine Bergläufer sind??
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|